S'Dirndl von der Au

Zum Inhalt:

Überall sieht es im Geldbeutel nicht immer so rosig aus, besonders dort kann es der Fall sein, wo die tüchtige Hauswirtschaftlerin fehlt und nur Männer alleine am Hof regieren. Am Randhof herrscht die gleiche Situation.

So kennen Ambrosi - der Bauer, Blasi - der pfiffige Bruder, und Vinzenz - der unfolgsame Sprössling, eben kein anderes Motto als: "A Geld muss her, mag sein wie es will!"

Herzhaft versucht jeder dieser drei, jeder in einer anderen Art, diesem Spruch Wahrheit zu geben. Fröhliche, ja unmöglich erscheinende Zufälle wechseln dabei zum Gaudium dem Publikums Schlag auf Schlag. Und wer zwischen den Zeilen hört wird auch einen tieferen Sinn von Zeit zu Zeit nicht vermissen. Wie zum Schluss aber doch noch das Geld ins Haus flattert, wie alles ein glückliches Ende findet, mit Hans - dem ewig Müden, Juli und Zilli - den humorvollen Frauen; und Fink, dem Ausbrecherkönig, das ergibt sich in fröhlicher Folge in diesem Stück.