Auf dem Weg zu mir

In meinem Programm nehme ich das Publikum mit auf eine Reise in die scheinbar gute alte Zeit. Dabei stelle ich immer wiederfest, wie oft wir uns im Kreis drehen, weil wir den Erwartungen von anderen mehr Glauben schenken als der eigenen inneren Stimme. Es geht um die Suche nach Authentizität, also dem MIR! Um mutige Schritte und komische Missverständnisse, die entstehen, wenn man versucht, jemand anderes zu sein. Doch der Weg zu sich selbst ist nicht nur herausfordernd, sondern auch voller unerwarteter und überraschender lustiger Erkenntnisse.

MIR geht's gut. Zu MIR oder zu dir. MIR nicht so wichtig. Bei MIR wird's schon gehen. Aber wer ist jetzt MIR? Das ist die Frage mit der ich mich in meinem Debüt Kabarett Programm beschäftige. Sehr oft machen wir Entscheidungen von unserem Umfeld also vom außen abhängig. Also bei MIR war es sehr oft der Fall! Ichselbst bin Jobs oder Verpflichtungen eingegangen, die nie für mich gedacht waren. Nur weil ich mein MIR ignoriert habe, bzw. weil es verunsichert wurde. (Das kannst du nicht machen. Bist du dir sicher. Das geht vielleicht woanders, aber nicht da) Genau diese Aussagen brachten mich auf dem Weg zu mir. Heute bin ich sehr dankbar diesen langen Weg gegangen zu sein, vieles ausprobiert zu haben, um schließlich hier auf der Bühne zu landen.

Neben Geschichten aus der Berufswahl und warum es dann doch der Lehrberuf Installateur wurde. Die letzte Schulreihe ein Co-Working Space ist, oder das Poly eine Brennpunkt Schule war. Selbst das digitale Zeitalter hat meine Generation der 80ervoll erwischt. Themen wie Smartwatch, Staubsaugerroboter und Extremsport erwischen das Publikum direkt.